Unterstützungseinsatz RD | FW-C-UNTERSTÜTZ

Am Sonntag, den 09.02.2025, um 19:28 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg mittels Pageralarmierung in kleiner Schleife zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes im Ortsteil Spertendorf alarmiert.

Nach einem Sturz erlitt eine Person Verletzungen unbekannten Grades und blieb am Fuße einer Treppe liegen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr unterstützten den Rettungsdienst bei der Rettung des Patienten und übernahmen die Tragehilfe zum Rettungstransportwagen.

Nach Abschluss der Maßnahmen rückte die Feuerwehr wieder ins Gerätehaus ein.

Im Einsatz befanden sich die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg mit 15 Einsatzkräften und 3 Fahrzeugen und der Rettungsdienst samt Notarzt.

139. Jahreshauptversammlung

Am 07.02.2025 fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg im Gerätehaus statt.

Wie in den Jahren zuvor wurde auch dieses Mal die Versammlung mit einem gemeinsamen Essen eröffnet. Anschließend ging man zum Ersten Tagespunkt der Hauptversammlung über, der Begrüßung durch den Kommandanten, BR Christoph Schipflinger konnte dabei die Mitglieder der Feuerwehr und die zahlreich erschienenen Ehrengäste willkommen heißen. Des Weiteren wurde die Beschlussfähigkeit der Vollversammlung positiv festgestellt.

Anschließend wurde unseren gefallenen und verstorbenen Kameraden bei einer Schweigeminute gedacht, insbesondere unserem Kameraden LM Hans Obernauer, welcher uns am 02.07.2024 leider verlassen hat.

Der darauffolgende Tagesordnungspunkt war der Bericht des Kommandanten, wobei man auf die 72 positiv absolvierte Einsätze und die Tätigkeiten des vergangenen Jahres zurückblicken konnte. Unter anderem dem Atemschutzleistungsbewerb, welcher von 5 unserer Mitglieder auf der Leistungsstufe Silber und von 4 auf der Leistungsstufe Bronze absolviert wurde, den 3 positiv absolvierten Technischen Leistungsprüfungen in den Stufen Silber mit 14 Mitgliedern und Bronze mit 12 Mitgliedern, der Ankunft unseres neuen Tanklöschfahrzeugs und der Überstellung unseres alten „Tanks“ an die Dvd Nustar in Kroatien uvm. Es folgten die Berichte des Kassiers HV Peter Horngacher und der Kassaprüfer, mit der anschließenden Entlastung des Kassiers und des Kommandos durch die Vollversammlung.

Jugendbetreuer LM Florian Kreutner gab in seinem Bericht einen Einblick in die zahlreichen Tätigkeiten der Feuerwehrjugend. Unter anderem berichtete er vom erfolgreich absolvierten Wissenstest in Hochfilzen sowie von der Besichtigung des Hubschrauberstützpunkts C4 in Reith

PFM Tristan Plötz und PFM Gabriel Tschallener sprachen die Gelöbnisformel und wurden somit in der Feuerwehr feierlich angelobt.

Darauf folgten die zahlreichen Beförderungen und Ehrungen:

Zum Feuerwehrmann:
Tristan Plötz und Gabriel Tschallener

Zum Oberfeuerwehrmann:

Daniel Lurger

Zum Hauptfeuerwehrmann:

Marco Angerer, Simon Hochkogler und Melanie Maska

Zum Löschmeister:

Andreas Dagn, Wolfgang Horngacher, Nico Küblwirth, Stefan Prem und Christoph Ronacher

Zum Oberlöschmeister:

Dominik Lekar und Hannes Steine

Für die ersprießliche jahrelange Tätigkeiten um die Ortsfeuerwehr und das Feuerwesen in ihrer Gesamtheit wurden vier Feuerwehrmitgliedern folgende Auszeichnungen verliehen:

Medaille für 25 Jahre Tätigkeit im Feuerwehr- und Rettungswesen

OBI Christoph Hechenberger

Medaille für 40 Jahre Tätigkeit im Feuerwehr- und Rettungswesen

HLM Robert Hochkogler, HV Alfred Lapper und HV Erich Unterberger

Unserem Ortskommandanten wurde im Anschluss vom Bezirksfeuerwehrkommandanten eine Auszeichnung in Anerkennung seines Dienstes um das Landes- und Bezirksfeuerwehrwesen verliehen:

Verdienstzeichen des Landes-Feuerwehrverbandes Tirol, Stufe IV / Bronze

BR Christoph Schipflinger

Die Feuerwehr gratuliert allen Angelobten, Beförderten und Geehrten recht herzlich.

Nach den Ansprachen des Pfarrers Mag. Roland Frühauf, des Bezirksfeuerwehrkommandanten OBR Andreas Schroll, unseres Bürgermeisters Helmut Berger und der zahlreich erschienenen Ehrengäste folgte der Punkt Allfälliges. Mit den Schlussworten des Kommandanten BR Christoph Schipflinger endete die 139. Jahreshauptversammlung. Abschließend wurde mit dem Leitspruch „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“ und einem kräftigen „Gut Heil“ die Versammlung beendet.

THL Bergung Fahrzeug | FW-D-TECHNIK

Am Dienstag, den 04.02.2025, um 21:08 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg mittels Pageralarmierung in kleiner Schleife zu einer Fahrzeugbergung auf der B170, von der Polizei, alarmiert. Ein PKW war aus unbekannter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und drohte, in einen steilen Bachgraben zu stürzen.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatte sich der Fahrer bereits selbstständig aus dem Unfallfahrzeug befreit. Um ein weiteres Abrutschen des Fahrzeugs zu verhindern, wurde es zunächst mit Spanngurten gesichert und anschließend mittels Seilwinde auf sicheres Gelände gezogen.

Nach Abschluss der Bergungsarbeiten wurde die Unfallstelle der Polizei übergeben und die Feuerwehr rückte ins Gerätehaus ein.

Im Einsatz befanden sich die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg mit 20 Einsatzkräften und 3 Fahrzeugen, der Streckendienst der Straßenmeisterei St. Johann und die Polizei.

Brand EFH Keller | FW-A2-BRANDG

Am Dienstag, den 07.01.2025, um 08:07 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg mittels Pageralarmierung Sammelruf zu einem vermeintlichen Kellerbrand in einem abgelegenen Einfamilienhaus alarmiert.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war eine starke Verrauchung im Kellerbereich des Gebäudes erkennbar, jedoch konnte zunächst kein aktives Brandgeschehen ausgemacht werden. Im Rahmen der ersten Lageerkundung konnte festgestellt werden, dass die Rauchentwicklung durch eine Verpuffung der Pelletheizung verursacht wurde. Die Feuerwehr setzte einen elektrischen Druckbelüfter ein, um den Kellerbereich vom Rauch zu befreien. Anschließend wurde der Bereich mithilfe einer Wärmebildkamera sorgfältig auf mögliche Glutnester untersucht.

Nach Abschluss der Arbeiten wurde die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben, und die Feuerwehr rückte zurück ins Gerätehaus ein.

Im Einsatz befanden sich:

Freiwillige Feuerwehr Kirchberg:

  • 43 Einsatzkräfte
  • 5 Fahrzeuge

Weitere Blaulichtorganisationen:

  • Rettungsdienst
  • Polizei

Brandmeldealarme | FW-B-BMA

Am Samstag, den 07.12.2024, wurde die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg mittels Pageralarmierung in Sammelruf zu zwei Brandmeldealarmen alarmiert.

Erster Einsatz

Der erste Alarm erreichte die Feuerwehr um 12:49 Uhr. Die Einsatzkräfte wurden zu einem leerstehenden Hotel im Weiler Klausen gerufen. Nach gründlicher Erkundung des Gebäudes konnte jedoch keine Ursache für das Auslösen der Brandmeldeanlage festgestellt werden. Anschließend kehrten die Einsatzkräfte ins Zeughaus zurück.

Im Einsatz befanden sich:

  • 26 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg
  • 4 Einsatzfahrzeuge

Zweiter Einsatz

Der zweite Alarm erfolgte um 20:33 Uhr bezüglich eines Hotels in der Nähe des Bahnhofes. Beim Eintreffen am Einsatzort nahmen die Einsatzkräfte einen schwachen Brandgeruch sowie aufsteigenden Rauch aus dem 1. Stockwerk des Gebäudes wahr. Nach einer kurzen Erkundung stellte sich heraus, dass angebrannte Speisen in einer Mikrowelle die Ursache waren. Der entstandene Rauch hatte sich durch natürliche Belüftung bereits weitgehend verflüchtigt, und es bestand keine weitere Gefahr. Nach Abschluss der Maßnahmen kehrten die Einsatzkräfte ins Zeughaus zurück.

Im Einsatz befanden sich:

  • 23 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg
  • 4 Einsatzfahrzeuge

Fahrzeugübergabe an die DvD Nuštar

Mit großer Freude und Stolz konnte die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg am 22. November 2024 ihr bisheriges Tanklöschfahrzeug (TLFA) an die Feuerwehr Nuštar in Kroatien überstellen. Nach der Indienststellung unseres neuen Fahrzeugs wurde das alte TLFA im Rahmen eines Projektes der Landesregierung Tirol als wertvolle Unterstützung für die kroatischen Feuerwehrkameraden bereitgestellt.

Ein Fahrzeug mit neuer Aufgabe

Die Überstellung des Fahrzeugs nach Kroatien erfolgte durch eine fünfköpfige Delegation der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg. Vor Ort nahmen die Mitglieder der Feuerwehr Nuštar das Fahrzeug in Empfang. Um einen reibungslosen Start in den Einsatzalltag zu gewährleisten, führten erfahrene Maschinisten aus Kirchberg eine umfassende Einschulung durch.

Dabei wurden alle wesentlichen Aspekte des Fahrzeugs erklärt, darunter:

  • die Bedienung der Fahrzeugtechnik,
  • der Einsatz der Pumpe und Löschsysteme sowie
  • die regelmäßige Wartung und Sicherheitsmaßnahmen.

Ein Zeichen für internationale Zusammenarbeit

Für die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg war diese Übergabe weit mehr als eine rein logistische Aufgabe. Sie stellt eine besondere Ehre dar, da sie die Möglichkeit bietet, die Kameraden in Kroatien aktiv zu unterstützen. Das Fahrzeug, das über viele Jahre in Kirchberg im Einsatz war, wird nun in Nuštar seinen Dienst fortsetzen und damit ein kraftvolles Zeichen für Solidarität und internationale Zusammenarbeit setzen.

Auf der Rückfahrt lege die Delegation einen Zwischenstopp in Kutjevo ein wo schon 2013 unsere alte Drehleiter von einigen Kameraden hin überstellt wurde.

Dank an alle Beteiligten

Ein besonderer Dank gilt der Landesregierung Tirol, die diese grenzüberschreitende Unterstützung ermöglicht hat. Ebenso möchten wir uns bei unseren Kameraden bedanken, die sich mit großem Einsatz für die Überstellung und die Einschulung engagiert haben.

Die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg ist stolz darauf, einen Beitrag zur internationalen Zusammenarbeit und zur Sicherheit in Kroatien leisten zu können. Wir wünschen der Feuerwehr Nuštar alles Gute und viel Erfolg mit ihrem neuen Fahrzeug!

Grundsteinlegung des Blaulichtzentrums in Kirchberg

Am Dienstag, den 19. November 2024 wurde die Grundsteinlegung des neuen Blaulichtzentrums in Kirchberg gefeiert. Nach jahrelanger Planung und intensiver Vorbereitung wird nun der Grundstein für ein zukunftsweisendes Projekt gelegt, das nicht nur die Feuerwehr, sondern auch den Schutz der gesamten Gemeinde langfristig sichern wird.

An der Grundsteinlegung nahmen unter anderem Bürgermeister Helmut Berger, Ortskommandant der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg BR Christoph Schipflinger, BFI Bernhard Geisler sowie der Bezirksfeuerwehrkommandant-Stv. BR Andreas Schroll teil. Ebenfalls anwesend waren Vizebürgermeister Manuel Pichler und Gemeinderat Andreas Schwaiger, als auch Vertreter der beteiligten Baufirma.

Das Blaulichtzentrum wird Feuerwehr, Bergrettung und den Bezirksfeuerwehrverband unter einem Dach vereinen. Es stellt eine wichtige Grundlage dar, um die Sicherheit und Einsatzbereitschaft der Rettungs- und Hilfsorganisationen in der Region zu verbessern.

Mit dem Bau des Blaulichtzentrums wird ein modernes Zentrum für die Einsatzkräfte geschaffen, das die Effizienz und Zusammenarbeit der verschiedenen Organisationen stärkt. Neben einer verbesserten Infrastruktur wird es als zentrale Anlaufstelle für Schulungen und Übungen dienen, um die Einsatzbereitschaft kontinuierlich zu gewährleisten.

Die Grundsteinlegung stellt den ersten Schritt zur Verwirklichung des Blaulichtzentrums dar. In den kommenden Monaten wird der Bau fortgesetzt, und die Beteiligten freuen sich darauf, das fertige Zentrum voraussichtlich März 2026 in Betrieb zu nehmen.

2. Technische Leistungsprüfung Bronze

Am Donnerstag, den 14.11.2024, nahm zum dritten Mal in diesem Jahr eine neuaufgestellte Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg an der Technischen Leistungsprüfung in der Form A teil und konnte diese erfolgreich in der Stufe Bronze absolvieren.

Im Rahmen der Technischen Leistungsprüfung müssen die Teilnehmer sowohl ihre exakte Gerätekunde in den Einsatzfahrzeugen unter Beweis stellen als auch ein simuliertes Unfallszenario schnell und ruhig abarbeiten.

Wir möchten allen Teilnehmern zu Ihrer großartigen Leistung gratulieren:

  • HV Alexander Ronacher
  • LM Florian Kreutner
  • LM Maximilian Moser
  • HFM Matthias Zierl
  • HFM Stefan Kreutner
  • FM Andreas Gandler
  • FM Anna Lena Lechner
  • FM Daniel Aschaber
  • FM Mag. David Nagiller
  • FM Elisabeth Papp
  • FM Lena Linthaler
  • FM Matthias Daxer

Anschließend an die Leistungsprüfung wurde nach den Ansprachen des Hauptbewerter ABI Hannes Sandbichler, dem Bezirksfeuerwehrinspektor OBR Bernhard Geisler, dem Ortskommandanten BR Christoph Schipflinger und dem Bezirksfeuerwehr-Kommandant-Stv. BR Andreas Schroll den Teilnehmern das bronzene technische Leistungsabzeichen verliehen.

Wir möchten an dieser Stelle nochmals allen Teilnehmern zu ihrem großartigen Erfolg gratulieren und uns bei allen Mitgliedern für ihr intensives Training bedanken. Ein weiterer Dank gilt allen Bewertern, dem Bezirksfeuerwehrkommando und den Trainingshelfern.

Tanklöschfahrzeug Neu

Der „Tank“ wie er bei der Feuerwehr genannt wird, ist das wohl wichtigste Einsatzfahrzeug für den Erstangriff bei einem Brandereignis, da er sowohl über einen integrierten Wassertank als auch über eine Schnellangriffseinrichtung (HD) verfügt. Nach monatelanger Planung durch den Fahrzeugausschuss und etlichen Besprechungen mit der Gemeinde, der Tiroler Landesregierung, dem Landesfeuerwehrverband und dem Bezirksfeuerwehrverband Kitzbühel ist es nun endlich so weit. Am Donnerstag, den 24.10.2024 konnte das neue Tanklöschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg übernommen werden und sich offiziell in den Reihen unserer Einsatzfahrzeuge eingliedern. Dieses Fahrzeug wird die effiziente Brandbekämpfung durch die Feuerwehr Kirchberg für die nächsten Jahrzehnte weiterhin sicherstellen.

Technische Daten
Bezeichnung:Tanklöschfahrzeug mit Allradantrieb und 3000l Wasser
Taktische Bezeichnung:TLF-A 3000
Funkrufname:„Tank Kirchberg“
Typ:MAN 18.320 TGM/3900/4×4
Aufbau:Fa. Rosenbauer
Baujahr:2024
Leistung:235 KW / 320 PS
Getriebe:Sechsgang Allison Vollautomatik
Eigengewicht:18.000 kg

Im Rahmen der Fahrzeugplanung musste der beauftragte Ausschuss zahlreiche Entscheidungen treffen, um ein optimal auf unsere Bedürfnisse abgestimmtes Fahrzeug zu entwickeln. Der neue TLF-A 3000 ist mit einer breiten Palette modernster Ausrüstung ausgestattet. Dazu gehören unter anderem mehrere Akkugeräte, die der Mannschaft ein flexibleres Arbeiten ermöglichen, sowie ein montierbarer mechanischer Wasserwerfer auf dem Dach. Auch die Einführung von Schaumpatronen, die das bisherige, wartungsintensive Zumischsystem ersetzen, stellt eine bedeutende Verbesserung dar.

Technisch hat sich das Einsatzfahrzeug ebenfalls stark weiterentwickelt. So kann beispielsweise eine Pumpenleitung nun an der Front des Fahrzeugs angeschlossen werden, was zuvor nur umständlich an den Seiten möglich war. Zudem ist das Fahrzeug für das „Pump and Roll“-Verfahren geeignet, was bedeutet, dass Fahren und Pumpen gleichzeitig möglich sind. Dadurch kann das Fahrzeug während eines Löschangriffs bewegt werden, ohne diesen unterbrechen zu müssen.

Wir möchten uns an dieser Stelle bei den Mitgliedern des Fahrzeugausschuss für Ihre viele harte Arbeit bedanken. Ein weiterer Dank gilt der Gemeinde Kirchberg, der Tiroler Landesregierung und dem Landesfeuerwehrverband Tirol für die Finanzierung dieses Projekts.

Brand Fahrzeug | FW-A2-BRANDK

Am Samstag, den 02.11.2024, um 09:26 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg mittels Pageralarmierung zu einem vermeintlichen Fahrzeugbrand gerufen.

Der Lenker eines PKWs bemerkte während der Fahrt auf der Brixental Straße (B171) Rauch, der aus dem Motorraum aufstieg. Er lenkte das Fahrzeug auf einen nahegelegenen Parkplatz und brachte es dort zum Stehen. Die eingetroffenen Einsatzkräfte klemmten zunächst die Batterie des Fahrzeugs ab und begannen anschließend, den qualmenden Bereich des Getriebes zu kühlen. Dank des schnellen Eingreifens konnte der technische Defekt des Fahrzeuges unter Kontrolle gebracht werden.

Im Einsatz befanden sich die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg mit drei Fahrzeugen und 26 Einsatzkräften.